31 Dezember 2018

Gedanken zum Unfall am 16.12.2018

Adventsnachmittag in unserer Gemeinde. Ich habe zu Hause etwas vergessen. Mein Ältester bekommt mit, dass ich zum Auto möchte. Wir steigen gemeinsam ins Auto. Es hatte morgens geschneit. Straßen waren bis zum Nachbarort geräumt. Ein Streifen kurz vor unserem Dorf ist noch mit Schnee Richtung Mittelstreifen bedeckt. Ich komme drauf. Ich merke, dass es glatt ist. Ich verliere die Kontrolle über unsere fünf Tage neues Auto. Ich sehe nur noch den Graben vor uns. Überschlag. Ich warte darauf, was mit uns passiert. Völlig passiv. Tun kann ich überhaupt nichts. Ich habe Angst. Angst um unseren Ältesten. Angst um unser Kleinstes (im Bauch). Ich frage mich, wann wir sterben. Immer wieder ein Aufprall. Ich erfahre hinterher: drei Überschläge. Jedes Mal denke ich: "Es war noch nicht so schlimm. Was kommt als nächstes?" Dann bleibt das Auto stehen. Das erste was ich sage nach dem Namen unseres Ältesten: "WIR LEBEN!". Ich kann es kaum glauben! Das Auto völlig verdellt. Alle Scheiben kaputt. Mein 12-jähriger beugt sich zu mir. Fragt, ob ich in Ordnung bin. Ich sage, dass er den Notruf absetzten soll. Er macht es. Souverän. Kurze Zeit darauf hält ein Auto. Uns wird geholfen. 



Erst im Krankenwagen registriere ich, dass ich statt der 80km/h wohl besser 60km/h gefahren wäre. Die Straße war bis kurz vor Breitenbach gut geräumt und durch mein Bestreben wieder in die Gemeinde zu kommen, achtete ich nicht in vollem Maße auf die Straßenbedingungen. Schuldig - ich höre wie im Film einen Mann in Robe und weißer Perücke mit einem Holzhammer auf den Tisch schlagen - schuldig!


Römer 3, 23
„Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren.“
Psalm 14,3
„Aber sie haben sich alle von Gott abgewandt und sind nun alle verdorben. Es gibt keinen, der Gutes tut, nicht einmal einen!“
Römer 7, 18
„Ich weiß, dass ich durch und durch verdorben bin, soweit es meine menschliche Natur betrifft. Denn immer wieder nehme ich mir das Gute vor, aber es gelingt mir nicht, es zu verwirklichen.“
1. Johannes 1,8
„Wenn wir sagen, wir seien ohne Schuld, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns.“

Lied „Verwundet, schwach ein Sünder“


Ich registriere: Ich habe einen Fehler gemacht! Ich, die ich eigentlich hypervorsichtig fahre (noch nie in zehn Jahren Führerschein auch nur irgendein Verkehrsdelikt, net mal Radarfallen konnten mir je was anhaben, da ich immer sehr genau auf die Geschwindigkeit achte…). Und jetzt machte ich so einen Fehler, der in einem Augenblick drei Menschen das Leben hätte kosten können. Ich kann nicht wirklich abschätzen, inwieweit der Unfall prozentual durch mein menschliches Versagen oder durch die äußeren Bedingungen verursacht wurde.




Prediger 7, 20
„Denn es gibt keinen Menschen auf der Welt, der sich in allen Lebenslagen richtig verhält und niemals irgendetwas Schlechtes tut.“
Römer 2, 15
„Durch ihr Verhalten zeigen sie, dass Gottes Gesetz in ihr Herz geschrieben ist, denn ihr eigenes Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder bestätigen, dass sie das Richtige tun.“

Lied „Vergeben“


Da war zuerst der Gedanke alles zu verdrängen, nicht zuzulassen, dass mir das passiert ist. Dann dieses dumpfe, drückende, schwere Gefühl, das am besten in dem einem Wort zur Geltung kommt: Einsamkeit. Ich fühlte mich mit dem Blick auf mein menschliches Versagen einsam – mich mir selbst überlassen.



Psalm 13, 2+3
„Herr, wie lange willst du mich noch vergessen? Wie lange willst du dich noch von mir abwenden? Wie lange soll meine Seele noch sorgen und mein Herz täglich aufs Neue trauern?“
Psalm 81, 13
„Da überließ ich sie ihrer Starrköpfigkeit, und sie machten, was sie wollten.“

Lied „Fürchte dich nicht“
Lied „Zeig mir dein Gesicht“

Dann fallen mir wieder meine ersten Worte ein: „Wir leben!“. Das Gefühl tiefen Geborgenseins macht sich in mir breit. Als unser zweiter Sohn als Frühchen auf die Welt kam und er in seinem Inkubator lag, waren das immer für mich die behütenden Hände Gottes, die ihn bewahrten. So bewahrt fühlte ich mich. In diesem kaputten Auto durften wir als heile Menschen aussteigen!!!




Psalm 28, 17
„Er streckte seine Hand aus vom Himmel und rettete mich.“
Jesaja 38, 17
„Mein bitterer Schmerz hat sich in Glück verwandelt! In herzlicher Liebe hast du mich umfangen und mein Leben vor dem Grab bewahrt.“
Psalm 34, 20
„Wer auf den Herrn vertraut, erleidet zwar vieles, doch der Herr errettet ihn aus aller Not.“
Psalm 40, 3
„Ich sah mich schon im Grabe liegen, ich sah mich im Sumpf versinken; doch er hat mich herausgezogen und mich auf Felsengrund gestellt. Jetzt kann ich wieder sichere Schritte tun.“
Psalm 46, 2
„Gott ist unsere sichere Zuflucht, ein bewährter Helfer in aller Not.“

Lied „Deine Hand ist über mir“

Lied „My life is in your hand“

Ich staune! Oh man – trotz meiner menschlichen Unzulänglichkeit wurden wir mega bewahrt! Nicht, weil ich so toll gehandelt hätte oder vor dem Fahren gebetet hätte (das hielt mir mein Großer gleich vor Augen: „Mama, vor dieser Fahrt hast du nicht gebetet!“, was wir sonst immer taten), … Völlig unverdient – aus Liebe – aus Gnade –ein Geschenk – Gott hat noch etwas mit uns vor!






Jesaja 43, 24
„Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.“
Jesaja 1, 18
„Selbst wenn eure Sünden blutrot sind, sollt ihr doch schneeweiß werden.“
Micha 7, 19
„Er wird sich wieder über uns erbarmen, alle unsere Sünden zertreten und alle unsere Verfehlungen ins tiefe Meer werfen!“
Römer 3, 24
„Doch Gott erklärt uns aus Gnade für gerecht. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit hat.“
2. Korinther 5, 18
„All dies verdanken wir Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt hat.“

Lied „Majestät“

Nach und nach schaffen sich die positiven Aspekte des Unfalls in meinem Gefühlsleben Raum. Anfangs waren sie verstandesmäßig da, klar. Doch mit der Zeit überwiegen sie – ich fühle mich leicht – ich fühle mich schwebend – farbig – froh – glücklich!


Psalm 118, 17
„Ich werde 
nicht sterben, sondern am Leben bleiben und erzählen, was der Herr getan hat!“
Johannes 10, 10
Jesus sagt: „Ich aber bringe Leben – und dies im Überfluss.“

Lied „Privileg zu sein“



Ich fühle mich unendlich beschenkt! Ich darf LEBEN!!! Meine Kinder dürfen LEBEN!!!

Ich – wir sind unendlich dankbar, dass wir das Leben neu erfahren dürfen. Neu verstehen dürfen, dass nichts selbstverständlich ist. Auch wenn der Gedanke an den Tod mich nicht ängstigt, da ich weiß, dass ich dann am Ziel bin – in der Gegenwart meines Schöpfers – ist doch die Vorstellung, dass unsere Familie getrennt hätte sein können erschreckend. Wie wertvoll ist dieses Geschenk unseres Lebens!!!





Psalm 23, 6
„Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens.“
Jeremia 29, 11
„Denn ich weiß genau, welche Pläne ich für euch gefasst habe, spricht der Herr. Mein Plan ist, euch Heil zu geben und kein Leid. Ich gebe euch Zukunft und Hoffnung.“
Römer 8, 23
Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“
Johannes 1, 12

Lied „Du beschenkst“







Mich berührt so sehr, dass das ganze Geschehen des Unfalls für mich so viel damit zu tun hat, was Jesus für uns getan hat!. Daher auch die Bibelstellen unter den Schriftzügen. 

Was hat Jesus (Gott) für uns getan?
Seitdem Adam und Eva selbst entscheiden wollten, was für sie gut ist (hey, wir sagen oder denken, dass uns das net passiert wäre - ich bin mir da überhaupt net sicher...), gibt es eine Trennung von Gott zu uns Menschen. 
Was ich fantastisch finde: Gott gibt sich nicht damit zufrieden mit diesem Zustand. Er ist auf der Suche nach Kontakt zu jedem einzelnen Menschen. 
Wir sind als sein Gegenüber geschaffen - er möchte Beziehung mit uns haben. 
Tja, jetzt steht da aber unser verdammt stolzes Herz im Weg, das net auf Gott angewiesen sein möchte und denkt, dass es schon selbst am besten weiß, was gut für es ist. 
Gott hat uns geschaffen, er kennt unser Herz. Er kennt aber auch einen Ausweg. Er selbst ist der Ausweg. 
Was er schon von Ewigkeit geplant hat (jep, Gott ist allwissend und wusste natürlich schon als er den Menschen schuf, dass es so kommen wird), hat er schon hunderte Jahre bevor es geschah prophezeit - in den Büchern des Alten Testaments. Wenn man aufmerksam liest, erfährt man davon sogar schon im Schöpfungsbericht oder im Stammbaum von den Patriarchen (super spannend, vielleicht stell ichs auch mal hier rein). 
Ausweg: Gott selbst kommt in die Welt - Jesus - der Name bedeutet: Retter!
Er lebte vor, wie wir in der Verbindung zum Vater leben können (jep, ich glaube an den dreieinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist - für mich schon der Beweis, dass unser Gott die Liebe ist, denn Liebe kann man nur in der Beziehung erweisen, also voll logisch, dass er in sich mehrere Personen ist). (Ok, ich brech das hier gerade sehr herunter, dazu gäbe es noch viel zu sagen und zu erklären, Bibelstellen, etc. ihr lieben Theologen, bitte verzeiht mir ;-).
Ja und dann geht er für uns ans Kreuz (viele fragen weshalb so grausam - auch da gäbe es viel zu sagen - forscht nach!). 
Für uns, die wir doch immer wieder Dinge tun, die nicht dem entsprechen, wie wir leben sollten. Wer kann von sich sagen, dass er noch nie schuldig geworden wäre. Ich erlebe es sogar bei den Kids. Wir bringen ihnen nicht bei, dass sie sich hauen, kratzen, beißen... Dennoch tun sie es. Ich glaube nicht daran, dass der Mensch von Grund auf gut ist, wie uns die griechische Philosophie vermittelt, die bei uns Gang und Gäbe ist. Seht die Bibelstellen oben - die Bibel ist da sehr realistisch - da ist nicht einer der von sich aus Gutes tut...
Und dennoch, obwohl wir so überheblich sind und selbst unser Herr sein möchten, sehnt sich Gott danach uns Gutes zu tun. An einer Stelle im Predigerbuch heißt es, dass Gott jedem Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt hat - für mich der Grund, weshalb der Mensch nach dem Sinn des Lebens fragt und jeder eine tiefe Sehnsucht nach Frieden, Annahme, Respekt, bedingungsloser Liebe hat. 
Gott schenkt sie uns. Einfach so. Aus lauter Liebe! 
Nicht weil wir so toll oder liebenswert wären. Wir kennen uns doch selbst - auch wir hadern doch oft mit Verhaltensweisen von uns, selbst oder?
"So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben habe." Johannes 3, 16
Was müssen wir tun? 
Glauben! 
Für mich gleichzusetzen mit "Vertrauen".
Vertrauen, dass Gott den Plan hat. Dass er weiß, was für mich das Beste ist. 
Also einfach nur ein Geschenk annehmen, das uns angeboten ist! 
Das ist Weihnachten!!!
Was ist uns versprochen?
Das ewige Leben - nach dem Tod!
Wir sind dennoch hier in der Welt. Gott verspricht seinen Kindern (die wir dann sind, wenn wir sein Geschenk angenommen haben) nicht, dass wir kein Leid mehr erfahren. Oben steht ein Bibelvers, der das deutlich auch zum Ausdruck bringt. Dass auch der Gerechte, als derjenige, der nicht mehr von Gott getrennt ist, viel Elend erfahren wird. Aber! Gott ist dabei - mitten im Leid - geht mit durchs finstere Tal. 
Das klingt für manche vielleicht nicht sehr als Trost. Ich kann durch unsere vielen Erfahrungen, die wir auch schon mit dem Leid haben mussten echt sagen: ohne Gott wäre ich oft verzweifelt, hätte keinen Zufluchtsort und keinen treuen Begleiter. Wie oft haben wir durch die täglichen Bibelverse genau das treffende Wort bekommen, das wir brauchten als Kraftquelle, das uns durch den Tag führt? An diesen Worten kann ich mich festhalten. Und ich weiß - das Wort ist Jesus - es lebt! Die Bibel ist kein totes Wort! Ich ermutige echt die Sendung Mensch, Gott! anzusehen. So viele Lebensberichte, wie Gott im Leid erfahrbar war! 
Das bedeutet es auch für mich, dass wir beschenkt sind!
Gott ist da!
Und dann natürlich die zweite Bedeutung von Weihnachten:
Gott wird dem Leid ein Ende machen!
Auch das steht immer wieder in der Bibel. 
Jesus kam schon einmal in diese Welt um Rettung anzubieten. 
Und er wird auch noch ein zweites Mal kommen und dem Leid ein endgültiges Ende zu setzen!
Ich freu mich darauf und halte an dieser Verheißung fest! Auch das gibt Kraft in Zeiten des Leids.
Gott hat unseren Unfall zugelassen. Dennoch weiß ich, dass er uns zutiefst bewahrt hat! Eine Bibelstelle noch:
"Denen aber, die Gott lieben, werden alle Dinge zum Besten dienen." Römer 8, 28
Darauf vertraue ich, dass auch dieses Ereignis sein Gutes hat. Manches kann ich schon erkennen ;-).
Ich wünsche dir, dass du diese feste Zuversicht auch haben kannst und die rettende Hand Gottes ergriffen hast!!!



























29 Dezember 2018

Warum dieser Blog...

Kurz vor dem Unfall am 16. Dezember 2018 fragte ich mich noch, wie es andere Mamas tatsächlich fertig bringen, auch noch regelmäßig zu bloggen. Ich dachte bei mir, dass das kein Ding für mich ist und ich nicht zur Bloggerin oder sonst irgendwie mehr als auf WhatsApp in den Social Medias aktiv werden wollte. Tja, wie sich so manches innerhalb kürzester Zeit ändert ;-)… . Im nachfolgenden Post erzähle ich noch von dem Ereignis, das mich dann doch zum Erstellen dieser Seite führte. 

Kurz noch meine inneren Beweggründe: 
Ich bin seit ich denken kann ein Mensch, der sich schriftlich um einiges besser ausdrücken und erklären kann, als im direkten Gespräch. Im direkten Gespräch konzentriere ich mich auf so vieles gleichzeitig, dass ich die Zeit nach einer Konversation erstmal platt bin und mein Hirn rattert. Wiederkauen. So könnte man diesen Prozess gut und gerne nennen. Immer wieder kommen kleine Brocken des Gesprächs in mir hoch. Sie werden dann nochmals durchdacht, hin- und herbewegt, bis sie dann wieder losgelassen werden können. Dann kommt der nächste Happen, usw. Beim Schreiben kann ich mich fast ausschließlich aufs Papier konzentrieren und ich muss nicht innerhalb der nächsten par Sekunden etwas sagen. Ich kann mir Zeit lassen. Kann meine Gedanken sortieren ohne auf Äußerliches zu achten. Das entspricht mir. 
Da die letzten zwei Wochen sehr ereignisreich waren, musste ich natürlich auch so einiges verdauen (gerne wieder im Bild der wiederkäuenden Tiere ;-) ). Da viele liebe Menschen um uns herum diesen Prozess in Gedanken und im Gebet unterstützt und begleitet haben, möchte ich auch insbesondere ihnen eine Chance geben, an einem Teil der Verdauungsarbeit Teil zu haben und somit mehr als nur die äußeren Fakten zu sehen. Ich  möchte Einblick geben in einen Dialog mit mir selbst, aber auch mit Gott. Somit schließt sich für mich auf dieser Seite der Kreis, nein, das Dreieck (Beziehung zu Gott, zu mir selbst, ,zu meinen Mitmenschen), da ich nun auch in den Dialog mit den Menschen um mich herum trete. Natürlich erstmal nur auf dem modernen Papier, doch gerne könnt ihr mir Feedbacks  geben oder mit mir ins Gespräch kommen :-).

Über mich ;-)

Ein(e)

    sich von Gott geliebt wissendes 33-jähriges Mädchen (Frau klingt in meinen Ohren so gesetzt, ich identifiziere mich noch eher mit einem verspielten Mädchen ;-) 

    auf verschiedene Art zum Vorschein tretende kreative Persönlichkeit

    absolut visueller Mensch - auf diesen Sinn könnte ich am Schwersten verzichten

    sensibel wahrnehmender Mensch

    sich immer wieder für die Liebe entscheidende Ehefrau (jep, hier kommt die Frau durch ;-))

    Mami von bald vier Kindern, die vor allem darauf bedacht ist. dass wir Gottes große Liebe unseren wertvollen anvertrauten Geschenken vermitteln und vorleben (was mal mehr oder weniger gelingt - im Vertrauen darauf, dass Gott auch unseren Mangel ausfüllt!)

das mag ich voll - an erster Stelle sowieso Gott, der Platzt ist gesetzt ;-), mein Mann und meine Kinder, die weitläufige Famillie, Freunde, Gemeinde, ganz klar! Aber außerdem


    gute Balance von abwechslungsreichen und routinemäßigen Alltagen, wobei Ruhe- und Rückzugsphasen darin sehr wichtig sind!

    in Gottes wunderschöner, bestaunenswerter Schöpfung unterwegs zu sein - am liebsten spazierenderweise mit meinem Mann oder joggend - könnte aber auch den ganzen Tag auf einer schönen Anhöhe sitzen und die Aussicht genießen!

    lecker Essen (vorzugsweise vegetarisch), das ich auch gern selbst davor gekocht habe!

    gesellige Spieleabende, die leider gerade viel zu kurz kommen! 

    Vorleseabende mit meinem genauso bücherliebenden Mann!

    Predigten anhören, davon lernen und darüber hirnen- echt, mein Ernst - ist für mich abendfüllend!

    den Mädels-Hauskreis mit all seinen Teilnehmerinnen - so ein Geschenk, dass ich Mädels in unserer Gemeinde schon seit neun Jahren auf ihrem Glaubensweg begleiten darf!

    Musik im ruhigen Wohnzimmer machen, für Gott, die Familie und mich!

    schöne Kleider - nur das Einkaufen mag ich net ;-)!

    Besuch bei der Osteopathin - das tut so gut (geht leider zu selten)!

    Malen zu Bibeltexten! 

    Neues von Jesus zu entdecken, mit ihm erfahren!

    scheinbare Paradoxien in der Bibel entdecken und verstehen!

    süße Nachspeisen, mmmh!

    Lichterketten, schönes Flair!

    gemütliche Inneneinrichtung!

    Texte von alten Kirchenliedern (vor allem Paul Gerhardt)

    Berge!

    Sendung: "Mensch, Gott!" einfach berührend und so ermutigend!
    https://www.youtube.com/user/MenschGottTV


    Film: "Bedingungslose Liebe" - eine Jugendgruppe die campen geht und die Geschichte von Hosea (Prophet im Alten Testament, der eine Prostituierte heiraten sollte als Beispiel, wie Gottes Volk ihm untreu ist) erfährt 

    https://www.lily-white.de/
    Eine super Seite für Mädels/ Frauen!

    Karten von Eva Jung  
    https://godnews.de/

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