26 Februar 2019

DANKBARKEIT

Exkurs: DANKBARKEIT 😊😊😊


Oh man – weshalb braucht es solche krassen Erfahrungen, dass man wieder dankbar wird für das, mit was wir beschenkt sind? 
Nach der Erfahrung mit unserem Mittleren, als er als Frühchen auf die Welt kam und sein Leben mehr als einmal am seidenen Faden hing, war mein Bestreben, dass ich mir die Dankbarkeit für das ganz Selbstverständliche und ja, auch für das Nervige, bewahren wollte, das ich während dieser Zeit irgendwie ganz natürlich entwickelte. Wie schnell jedoch rutschte ich da auch immer wieder davon ab…

Ist schon blöd, diese dankbare Haltung scheint uns irgendwie net in die Wiege gelegt worden zu sein (falls es jmd gibt, der hier ein Veto hat, gern mir schreiben und mir von berichten – interessiert mich 😊 ). Andersrum ist es doch so einfach und ja, leider gehörts anscheinend in unsere deutsche Kultur. Zumindest hörte ich vor Kurzem, dass wir Deutschen aus dem Ausland für unsere Haltung  gern über das was schlecht läuft zu sprechen, bekannt sind. Wie blöd…;-). „Bad news are good news.“ Ne, ne, ne, da will ich net mitmachen, auch wenn ich, zugegebenermaßen auch immer wieder mal dazu tendiere. Ach ja, man suhlt sich halt so gern im Mitleid der anderen, gelle ;-)… Ne, auch da will ich raus! Hey, wie schön ist es die richtig tollen Sachen hochzuhalten! Wie viel Energie und Lebensfreude quillt daraus! Da fließen bestimmt Unmengen an hammer Endorphinen durch unseren gesamten Körper! Das ist gesund! Das macht Freude! Das macht Spaß!

Da gibt’s natürlich auch ne klasse Stelle in der Bibel – aufgepasst für alle, die das Christentum und die An-Jesus-Glaubenden als einengend und ja, als irgendwie goldenen Käfig oder anders ausgedrückt, als weltfremd empfinden – diese Stelle könnte jetzt deine Sichtweise aber sowas von umkrempeln 😉:

Prediger 9, 7-9                                                                    Freu dich am Leben!

7 Also iss dein Brot, trink deinen Wein und sei fröhlich dabei! Denn Gott hat schon lange sein Ja dazu gegeben. 8 Trag immer schöne Kleider und salbe dein Gesicht mit duftenden Ölen! 9 Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, solange du dein vergängliches Leben führst, das Gott dir auf dieser Welt gegeben hat. Genieße jeden flüchtigen Tag, denn das ist der Lohn für deine Mühen.



Prediger 11, 7-10                                                                

Weise Lebensfreude in Gottesfurcht
9 Freue dich Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mache dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit! Und lebe nach dem, was dein Herz wünscht und wonach deine Augen ausschauen! Doch wisse, dass um all dieser Dinge willen Gott dich zur Rechenschaft ziehen wird! 10 Entferne den Unmut aus deinem Herzen und halte Übel von deinem Leib fern! Denn Jugend und dunkles Haar sind Nichtigkeit.

Noch ein gutes Zitat: 

Hebräer 10, 24
und lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anreizen.

Oh man, sähe die Welt doch anders aus, wenn wir das beherzigen würden… Ich wills versuchen. Aber ich weiß, dass ich es net aus mir heraus schaffe. Irgendwann würde es wieder in Frust enden oder kennt ihr das: da versuchst du alles, die Dinge positiv zu sehen,

o    dass schon am Morgen deine Mitbewohner dich mit den Liedern vollsingen, die du eigentlich am Morgen net brauchen kannst – hey, das bedeutet, dass ich net alleine wohn, ist doch super! Also seis drum – ich ertrag´s.

o    verschüttete Milch aus dem Müsli der Kinder auf dem gerade gewischten Boden – kein Ding: das bedeutet, dass wir immerhin nen Boden haben und dementsprechend auch ein Dach über den Kopf und außerdem ein Kind, das noch Lernen darf J

Ja und dann – am Abend oder auch schon etwas früher, je nach dem Stand, wie du dich in dieser Disziplin trainiert hast oder je nach Charakter – ja dann, platzt es aus dir heraus, weil die Menschen um dich herum deine Bemühungen einfach net erkennen und wahrnehmen, wie positiv du die Dinge siehst und wie gelassen du bist!

Ich darf dir was anvertrauen: ich habe das lange so gehandhabt. Der Schuss ging immer nach hinten los (oh was für ne Metapher… ). Letztendlich stand ich wieder am Anfang und wirklich glücklicher hat mich die neue Einstellung auch net gemacht. Bis, ja bis ich auch diesen Bereich Gott hingelegt hab und eingesehen habe, dass ichs einfach net aus mir heraus schaffe. Ich übergab Gott diesen Bereich meines Lebens und erlaubte ihm, nein, ich bat ihn, dass er mich hier von Grund auf änderte. Ich wollte geduldiger sein. Ich wollte fähig sein, die Zeit, die ich hier in der Familie, insbesondere mit den Kindern verbringe, zu genießen. So richtig! Nicht drauf warten, bis der Tag vorbei und die Kids im Bett sind. NEIN! Mit ihnen zusammen jeden Tag, jedes Erlebnis mit ihnen, jede Entdeckung die sie machten, jede Konfliktsituation, jede große und kleine Herausforderung bewusst genießen und daraus lernen! Das war wirklich ein ganz tiefer, bewusster Wunsch tief in mir drin, den ich vor Gott brachte. Und siehe da – zack, bum – schon ist die Geduld auf die Sarah heruntergesegelt. Jep, das wäre richtig super! Ne, so wars natürlich net. Wie immer, wie es auch übrigens immer wieder in der Bibel dargestellt ist, ist das Leben ein Prozess und eben auch das Leben mit Gott und mit seinem Wirken an mir. Aber ich merkte und merke, dass er dran ist! Dass ich es net sein muss, die jeden Tag sich anstrengen und bemühen muss diese dankbare Einstellung aus sich herauszuwurschteln. Das ist furchtbar anstrengend und wie geschildert, bei mir führte es eher zur Frustration und völligem Ausgelaugt sein. Ne, ich merkte ganz deutlich, besonders seit der Geburt unseres dreijährigen Sohnes, dass Gott was grundlegend in mir geändert hatte! Jedem noch so anstrengenden Tag konnte und kann ich was abgewinnen.

Und doch ist es so, dass es jeden Tag von neuem eine bewusste Entscheidung ist, den Weg dieser Dankbarkeit zu gehen. Es wird leichter - ja. Doch es automatisiert sich net so wirklich. Wie gesagt, am Anfang steht die bewusste Entscheidung für diesen Weg. Dann kommt es auch darauf an, mit was ich mich fülle. Hey ganz ehrlich, wenn ich den ganzen Tag über Nachrichten hören würde... naja, ich weiß ja net, ob mir meine Entscheidung dann leichter fallen würde für einen Weg der Dankbarkeit 😉. Mir tut es so gut mich mit Worten der Bibel jeden Tag zu führen, die meine Haltung verändern können, wenn ich mich drauf einlasse. Dazu helfen mir die Herrnhuter Losungen und die Lichtstrahlen, die mich auf meiner Reise durch die Bibel begleiten, mir die täglichen Stellen aufzeigen und mir einen Input dazu geben. Nicht zu vergessen: das persönliche Gespräch mit dem Schöpfer aller Dinge! Ich darf zu jeder Zeit, an jedem Ort und egal in welcher Laune ich grad bin zu Gott kommen vor seinen Thron und mit ihm sprechen! Genial! Welcher weltliche Herrscher könnte dir so schnell einen Termin geben? Apropos Termine: der Austausch mit anderen Christen, z.B. in der Gemeinde oder in einem Hauskreis soll auch dazu dienen, sich gegenseitig zu guten Werken anzureizen und sich füllen und ändern zu lassen. Die Psalmen sind ja eigentlich Lieder, die früher gesungen wurden. Mir hilft es auch oft, Musik zu hören, die mich auf Gottes Wege aufmerksam macht und selbst zu singen. Wie oft heißt es darin: "Meine Seele singe", "Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat" - ja, das tut einfach gut, sich das immer wieder in Erinnerung zu bringen. Letzter Gedanke: Ein Dankbarkeits-Erinnerungs-Tagebuch - hach was für ein langes Wort... Dabei so einfach in der Umsetzung: eine Woche lang mal jeden Tag aufschreiben, für was man dankbar sein kann, oder an einem Tag in der Woche sich dafür kurz Zeit nehmen, etc. Mensch, ihr habt sicherlich selbst genug Ideen, wie das umzusetzen ist. Lasst es sprudeln 😊

Zum Thema Dankbarkeit gibt's auch ne ganze Menge auf www.erf.de zu stöbern. Lass dich inspirieren!

Und ne Sendung gibt’s dort auch, die sogar das Thema Dankbarkeit schon im Titel hat:



Braucht es jetzt denn immer mal wieder so krasse Begebenheiten, damit ich wieder zur dankbaren Haltung zurückkomme? 
Ich möchte die Frage gar nicht beantworten. Nur den Blick auf eine Perspektive lenken. Ich möchte diese krassen Erlebnisse im Leben nutzen. Nutzen für eben einen Perspektivwechsel - was ist wirklich wichtig im Leben - und dafür, aus diesen Erlebnissen gestärkt heraus zu gehen, aus ihnen zu lernen, etwas mitnehmen. Und oft ist es eben dieses dankbare Herz, für alles Überstandene während solchen Situationen und das stinknormal Alltägliche nach solchen Situationen.
Ich wünsch dir und mir viel Erfolg beim Entscheiden für die Dankbarkeit - mit der Hilfe unseres Vaters im Himmel!!!

Trauerverarbeitung


Bevor der eigentliche Blogeintrag folgt, muss ich erst ein paar Vorbemerkungen machen.

Den Post fing ich schon Mitte Januar an zu schreiben. Es war ein Sonntag. Meine Männer alle im Gottesdienst. Ich nutzte die Zeit für etwas, was ich schon lange machen wollte und für das jetzt irgendwie die Zeit gekommen war. Vor fast fünf Jahren verlor ein christlicher Liedermacher – Arne Kopfermann – bei einem Autounfall seine Tochter. Ich hatte mir schon manches durchgelesen, doch es kam mir durch unseren Unfall wieder in den Sinn und so hörte ich mir ein sehr berührendes Interview, sowie seine Lieder, die er nach dem Unfall schrieb, an. Aufgrund dieser Eindrücke und dem einleitenden Ereignis, das zu Beginn des Eintrags unten steht, schrieb ich in den Blog. Ja, und dann stellte ich den Entwurf (war noch net ganz fertig) dennoch nicht rein. Das geschah:

Eine Freundin rief mich am nächsten Tag an. Sie erzählte mir, dass ein Papa eines Klassenkameraden unseres mittleren Sohnes gestorben sei. Ganz plötzlich. Das war ein Schock. Und es fühlte sich einfach nicht richtig an, meinen Eintrag zu posten. Oh man – das was uns erspart blieb, dass die Familie zerrissen wurde, da muss diese andere Familie jetzt durch…



Nun zum Blogeintrag – den Anfang geschrieben Mitte Januar:



Gestern schrieb ich einer Freundin eine Karte. Ich blickte auf und sah auf ein Familienfoto von unserer Familie aus dem Jahr 2017. Jörg und ich sitzen in der Mitte, unser Großer neben mir, die zwei anderen Jungs neben Jörg auf der Seite.

Ich schrieb meiner Freundin gerade, dass die alltäglichen Dinge wieder so anders bewertet werden nach so einer Grenzerfahrung, wie es der Unfall war. Selbst den Auseinandersetz-ungen zwischen den Jungs kann man etwas Gutes abgewinnen. Dass sie sich streiten bedeutet, dass wir noch alle zusammen sind und sie sich als Geschwister haben!!! Dass sie ihre Kleider rumliegen lassen, bedeutet, dass wir alle ein Dach über dem Kopf haben und genügend Platz obendrein… OK, ich geb ehrlich zu, dass ich mich net super mega freu, dass sie sich mal wieder in den Haaren haben und vieles rumliegen lassen ;-), doch ein Schmunzeln und eine Welle der Dankbarkeit überkommt mich doch auch immer wieder, trotz dem Gerangel und der Unordnung.

Hey, wie schnell hätte es kurz vor Jahresende dazu kommen können, dass unsere Familie genau dort diesen Schnitt zu spüren bekommen hätte – zwischen Jörg und mir vom Bild aus gesprochen – der älteste Sohn und ich weg plus Baby.



Exkurs: DANKBARKEIT J J J  - Siehe nächster Blogeintrag



Mich berührt es sehr von Arne Kopfermann zu erfahren, wie er und seine Frau und sein Sohn damit umgegangen sind. Arne Kopfermann trägt vieles nach Außen, verarbeitet im Gespräch. Seine Frau und sein Sohn sind eher introvertiert und möchten nicht so sehr an die Öffentlichkeit mit ihrer Trauer. Auch das hat mich einiges gelehrt. Viele Feedbacks die ich über meinen Mann erfahren habe waren die Sorge anderer, dass ich mich in einem Loch (Depression) befinden würde, da man noch nix von mir gehört oder gesehen hätte. Ich kann sagen, dass ich sehr dankbar bin, dass ich in solch einem Loch überhaupt nicht drin war. Es war vielmehr ein Trauerprozess, den ich durchmachen musste und ich mich auch darauf bewusst einlassen wollte. Wir sind sehr verschont geblieben, dennoch, es war eine extreme Grenzerfahrung, die man erstmal verarbeiten muss. Besonders mit der zusätzlichen Belastung der Operation und der Schwangerschaft, die sehr anstrengend ist und es auch zu Vorwehen und Schwierigkeiten (Eiweiß- und Eisenmangel, infolge dessen Herzrhythmusstörungen) kam. Da war es mir genug, dass ich mich um meinen Körper, um die Kinder und den normalen Alltag kümmern musste, da brauchte ich erstmals keine Kontakte zur Außenwelt, das wäre zu anstrengend gewesen. 
Im Prediger steht: „Alles hat seine Zeit.“ Oh ja, so ist es und die muss man sich auch nehmen, wenn es dran ist und nicht weitermachen um des lieben Alltags oder Menschen um einen herum. Jesus achtete auch immer wieder darauf, dass er Zeiten des Verarbeitens und Im-Gespräch-sein mit dem Vater hatte. Er zog sich da auch regelrecht zurück. Ich finde das nachahmenswert. Wir müssen net immer nur funktionieren nach Außen hin. Wir profitieren viel eher davon - auf allen Ebenen - wenn wir uns diese Auszeiten gönnen und sie nutzen, um uns von der Quelle allen Lebens füllen zu lassen – in der Beziehung zum Vater!

Ich stell das Interview mit Arne Kopfermann, sowie seine Lieder als Link hier rein.

01.11.2017 / Calando
Der Trauer ins Auge sehen

Arne Kopfermann berichtet über die schwerste Zeit seines Lebens. https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=1127&content_item=3736
Ich möchte jetzt gar nicht mehr viel dazu schreiben. Ich möchte dich ermutigen, dich auch auf den Weg zu machen mit dem Thema Leid und Trauer zu befassen. Vor allem auch im Hinblick darauf, wie Gott dazu steht und was er damit zu tun hat.
Ich erlebe oft, dass viel Frust und Wut in den Menschen steckt, da sie Gott einfach net nachvollziehen können. Ich kann das total verstehen. Man kann manchmal schon den Eindruck haben, dass Gott alles egal ist oder er eben doch net allmächtig ist oder eben nicht der „liebe Gott“, oder, oder. 
In den Psalmen der Bibel und in den Klageliedern lesen wir auch davon, dass sogar Menschen, die schon lange mit Gott unterwegs sind immer wieder Gott bestürmen und ja, auch infrage stellen. Was mich beeindruckt: Sie nennen Gott ganz unverblümt ihre Zweifel und ihre Anklage. Sie sind im Dialog mit ihm! Das ist doch auch das, was eine gute Vater-Kind-Beziehung ausmacht: wir diskutieren miteinander, wir reiben uns aneinander, wir möchten die Welt dadurch besser verstehen um in ihr klarzukommen. Das ist absolut gesund. Auch in der Beziehung zum himmlischen Vater! 
Was mich ebenso beeindruckt ist: die Klagen, Zweifel und Vorwürfe enden immer wieder im Lob über Gottes Wege! Erstaunlich! 
Das Geheimnis dahinter ist das Fundament, das ich aus Gottes Wort erkenne, worauf alle Beziehung gebaut ist: Vertrauen! 
Vertrauen ist gleichzusetzen mit Glauben. Ich glaube Gott, dass er es gut mit mir meint. Ich vertraue ihm, dass er die Fäden in der Hand hält, auch wenn ich Vieles nicht verstehe. Ich glaube ihm, dass er sich an sein Wort hält und seine Verheißungen, die er darin verspricht einhält. Ich vertraue ihm, dass er in jeder Situation bei mir ist und mit mir auch durchs dunkle Tal geht. Ich glaube ihm, dass dieser Zeit Leiden irgendwann einmal vorbei sein werden und dann in der Ewigkeit, in der Gemeinschaft ihm gar nicht mehr an die durchgemachten Leiden denken werden. Eben ihm Glauben, dass alles seinen Sinn hatte, auch die schwersten Täler.   

Mach auch du dich persönlich auf die Suche und finde heraus, was die Bibel über das Leid sagt!

Auf ERF gibt es auch interessante Online-Workshops zu verschiedenen Themen, auch über das Leid. Vielleicht auch eine Möglichkeit für dich?
https://www.erf.de/erf-workshops/18000?ref=top&reset=

„Hiob – auf der Suche nach dem Sinn
Warum werden auch die liebenswertesten Menschen nicht von Leid verschont? Das Buch Hiob hilft, erste Antworten auf diese Frage zu finden.
Das Leben erscheint oft ungerecht. Zumindest werden auch die liebenswertesten Menschen oft von Leid nicht verschont. Warum das so ist - das ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Das Buch Hiob hilft, Antworten auf diese Frage zu finden.“
Dieser Kurs fängt am 13.3. an. 
Eine Gott-sei-Dank-Sendung mit dem Titel „Das Schicksal ist ein Schläger“, in der es auch über das Thema Leid geht.

Gott verspricht uns – wenn wir ihn aufrichtig suchen, nach Antworten fragen, so werden wir nicht enttäuscht – er gibt sie dir gern – darauf wartet er!